Wildgehege und Futterautomaten
Am 10. März 1967 wurde das ca. 50 Hektar große Wildgehege als Beitrag zur Naherholung für die Bevölkerung durch die Stadt Köln eröffnet. Der erste Wildbestand zählte 11 Wildschweine und ein kleines Rudel Dymbowskiwild. Inzwischen leben hier auch Rothirsche.
1990 zählte man 369.000 Besucher im Brücker Wildgehege. Bereits drei Jahre später drohte jedoch aus finanziellen Gründen eine Schließung des Geheges. Daraufhin gründete die Brücker Bürgergemeinschaft initiativ eine bis heute einmalige Rettungsorganisation, die den Fortbestand des Wildgeheges ermöglichen sollte.
Insgesamt wurden zahlreiche Waldfeste unter Mitwirkung vieler Ortsvereine organisiert, zuletzt im Jahre 2010. Weiterhin wurden 2007 zwei Futterautomaten angeschafft, diese im Jahre 2018 sogar erneuert.
Hervorzuheben ist noch eine Großspendenaktion im Jahre 1993.
Alle Erlöse kamen und kommen dem Wildgehege und der direkt umliegenden Infrastruktur wie Sitzbänken zum Verweilen, Schutzhütten etc. zugute.
Diese Maßnahmen sowie das kontinuierliche Engagement der Brücker Bürgergemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Köln sicherten den Fortbestand des Wildgeheges bis heute.
Am 10. März 1967 wurde das ca. 50 Hektar große Wildgehege als Beitrag zur Naherholung für die Bevölkerung durch die Stadt Köln eröffnet. Der erste Wildbestand zählte 11 Wildschweine und ein kleines Rudel Dymbowskiwild. Inzwischen leben hier auch Rothirsche.
1990 zählte man 369.000 Besucher im Brücker Wildgehege. Bereits drei Jahre später drohte jedoch aus finanziellen Gründen eine Schließung des Geheges. Daraufhin gründete die Brücker Bürgergemeinschaft initiativ eine bis heute einmalige Rettungsorganisation, die den Fortbestand des Wildgeheges ermöglichen sollte.
Insgesamt wurden zahlreiche Waldfeste unter Mitwirkung vieler Ortsvereine organisiert, zuletzt im Jahre 2010. Weiterhin wurden 2007 zwei Futterautomaten angeschafft, diese im Jahre 2018 sogar erneuert.
Hervorzuheben ist noch eine Großspendenaktion im Jahre 1993.
Alle Erlöse kamen und kommen dem Wildgehege und der direkt umliegenden Infrastruktur wie Sitzbänken zum Verweilen, Schutzhütten etc. zugute.
Diese Maßnahmen sowie das kontinuierliche Engagement der Brücker Bürgergemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Köln sicherten den Fortbestand des Wildgeheges bis heute.