Wildgehege und Futterautomaten
Bei Rückfragen zu/Infos rund um die Futterautomaten wenden Sie sich gerne an die Bürgergemeinschaft Köln-Brück e.V. unter [email protected].
Bei Rückfragen zu/Infos zum Wildgehege oder den Wildtieren hilft Ihnen gerne jederzeit das Forstamt der Stadt Köln unter [email protected] oder 0221 / 601307 (Günstige Anrufzeit: Montag bis Freitag, 7:30 bis 8 Uhr).
Am 10. März 1967 wurde das ca. 50 Hektar große Wildgehege als Beitrag zur Naherholung für die Bevölkerung durch die Stadt Köln eröffnet. Der erste Wildbestand zählte 11 Wildschweine und ein kleines Rudel Dymbowskiwild. Inzwischen leben hier auch Rothirsche.
1990 zählte man 369.000 Besucher im Brücker Wildgehege. Bereits drei Jahre später drohte jedoch aus finanziellen Gründen eine Schließung des Geheges. Daraufhin gründete die Brücker Bürgergemeinschaft initiativ eine bis heute einmalige Rettungsorganisation, die den Fortbestand des Wildgeheges ermöglichen sollte.
Insgesamt wurden zahlreiche Waldfeste unter Mitwirkung vieler Ortsvereine organisiert, zuletzt im Jahre 2010.
Hervorzuheben ist noch eine Großspendenaktion im Jahre 1993.
Alle Erlöse kamen und kommen dem Wildgehege und der direkt umliegenden Infrastruktur wie Sitzbänken zum Verweilen, Schutzhütten etc. zugute.
Diese Maßnahmen sowie das kontinuierliche Engagement der Brücker Bürgergemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Köln sicherten den Fortbestand des Wildgeheges bis heute.
Ganz lieben Dank an Rolf-Peter Müller, Mitglied des Vorstands, der sich seit vielen Jahren um unsere Futterautomaten kümmert.
Bei Rückfragen zu/Infos rund um die Futterautomaten wenden Sie sich gerne an die Bürgergemeinschaft Köln-Brück e.V. unter [email protected].
Bei Rückfragen zu/Infos zum Wildgehege oder den Wildtieren hilft Ihnen gerne jederzeit das Forstamt der Stadt Köln unter [email protected] oder 0221 / 601307 (Günstige Anrufzeit: Montag bis Freitag, 7:30 bis 8 Uhr).
Am 10. März 1967 wurde das ca. 50 Hektar große Wildgehege als Beitrag zur Naherholung für die Bevölkerung durch die Stadt Köln eröffnet. Der erste Wildbestand zählte 11 Wildschweine und ein kleines Rudel Dymbowskiwild. Inzwischen leben hier auch Rothirsche.
1990 zählte man 369.000 Besucher im Brücker Wildgehege. Bereits drei Jahre später drohte jedoch aus finanziellen Gründen eine Schließung des Geheges. Daraufhin gründete die Brücker Bürgergemeinschaft initiativ eine bis heute einmalige Rettungsorganisation, die den Fortbestand des Wildgeheges ermöglichen sollte.
Insgesamt wurden zahlreiche Waldfeste unter Mitwirkung vieler Ortsvereine organisiert, zuletzt im Jahre 2010.
Hervorzuheben ist noch eine Großspendenaktion im Jahre 1993.
Alle Erlöse kamen und kommen dem Wildgehege und der direkt umliegenden Infrastruktur wie Sitzbänken zum Verweilen, Schutzhütten etc. zugute.
Diese Maßnahmen sowie das kontinuierliche Engagement der Brücker Bürgergemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Köln sicherten den Fortbestand des Wildgeheges bis heute.
Ganz lieben Dank an Rolf-Peter Müller, Mitglied des Vorstands, der sich seit vielen Jahren um unsere Futterautomaten kümmert.
Im weiteren Verlauf wurden mehrere Schilder aufgestellt.
2007 wurden zwei Futterautomaten aufgestellt und diese im Jahr 2018 aufgrund des großen Erfolges sogar bereits erneuert.








